Lieferwagen Essen auf Rädern

Essen auf Rädern liefert auch in Quarantäne-Haushalte

Sie sind von Quarantäne betroffen, möchten aber trotzdem gerne ein warmes Mittagessen, ohne selbst zu kochen? Essen auf Rädern beliefert auch Quarantäne-Haushalte! Unsere Fahrer*innen halten besondere Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln ein, um Kund*innen und sich selbst gut zu schützen. Bei Essen…
Ilaila, die Therapiebegleithündin, mit ihrem Frauchen vor einem Acker

Auch in der Corona-Zeit ist Ilaila für die Kinder da

Seit Ende 2013 begleitet die Therapiebegleithündin Ilaila die Erzieherin Simone Brausch bei ihrer Arbeit im Kinder- & Familienzentrum (KiFaz) im Hardtwaldzentrum. Als beide die Ausbildung zum Therapiebegleithund begonnen haben, war Ilaila 7 Monate jung. Mittlerweile ist sie 7 Jahre alt, eine stetige Begleiterin der…
Newsletter Selbsthilfe im Hardtwaldzentrum

Frisches Layout für den Selbsthilfe-Newsletter

Seit vielen Jahren gibt das Selbsthilfebüro einen Newsletter heraus – mit Beiträgen aus Selbsthilfegruppen, Infos aus dem Selbsthilfebüro, Hinweisen auf Veranstaltungen und Neuigkeiten aus dem Hardtwaldzentrum. Zeit für frischen Wind und frisches Layout! Dirk Müller/okapidesign, seit 16 Jahren in Selbsthilfenetzwerken…
Zwei Seniorinnen auf ihren Balkonen, in der Hand den Bingo-Zettel

Bingo vom Balkon – gute Laune im Service-Wohnen

„BINGO!!!“ ertönte es von einem Balkon des Kunigunde-Fischer-Hauses. „BINGO!!!“ kurz darauf von einem weiteren. Was war hier los?

Die Pflegefachkräfte im Pilotprojekt der „Neuen Pflege“ der Paritätischen Sozialdienste haben sich etwas einfallen lassen – sie wollten etwas Farbe in den Alltag der Senior*innen im Service-Wohnen in Mühlburg zaubern. Bedingt durch die Corona-Situation verzichten momentan viele auf Besuche und Verabredungen mit Freunden und Verwandten. „Das ist nicht immer leicht und die Tage sind ziemlich lange. Da kreisen die Gedanken manchmal ganz schön…“ erzählte Frau Weitner einer Mitarbeiterin der Neuen Pflege.

Lust auf ein Blind Date mit Kind

Interesse an einem „Blind Date“ mit Kind?

Im Startpunkt Elterncafé im Hardtwaldzentrum, in dem mittwochs morgens ab 9:30 Uhr gewöhnlich ein Stimmengewirr, viel Lachen und auch das ein oder andere Kreischen aus dem Untergeschoss zu vernehmen ist, ist es momentan still. Durch die Corona-Situation finden seit den Kontaktbeschränkungen ab Mitte März keine gemeinsamen Treffen mehr statt.
Totholzskulpturen, Totholzzaun

Totholz am Hardtwaldzentrum

Wieso liegen und stehen hier eigentlich immer neue Zweige, Äste, Stämme und Häckselgut am Hardtwaldzentrum rum? Soll das etwa schön sein?

Schönheit liegt immer im Auge der Betrachterin – aber auf alle Fälle ist dieses „Totholz“ ungemein nützlich! Denn totes Holz bietet einer lebendigen Vielfalt neue Möglichkeiten: Pilze, Moose und Flechten profitieren davon; Ameisen- und Spinnenarten nutzen Totholz als Lebensraum; Wildbienen, Wespen, Hornissen, Fliegen, Käfer brauchen abgestorbenes Holz als Baumaterial, Ruheplatz oder Aufzuchtsstätte ihrer Brut: Manche legen ihre Eier unter die Rinde, wo sich die Larven entwickeln. Diese wiederum sind eiweißreiche Leckerbissen für Vögel. Eine der größten heimische Wildbiene, die Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea), nagt sich in’s mürbe Holz, um ihre Eier abzulegen. Die meisten Wildbienenarten jedoch bevorzugen von Käfern bereits gebohrte Gänge. Spechte zimmern sich in absterbende Stammbereiche ihre Bruthöhlen – von zahlreichen tierischen Nachmietern wie Fledermäuse, Siebenschläfer, Eichhörnchen oder anderen Vögeln begehrt. Auch Amphibien und Reptilien zählen zu den Totholzfans. Also: Von wegen tot – es tobt das Leben!